Hang von Megalo Vouno 
10.0 Wichtige Informationen über die Geologie von Santorin sind in den großen hellen Kalkblöcken (Stromatolithen) enthalten, die am Rand des nördlichen Calderabeckens im Hang von Megalo Vouno liegen. Sie wurden in der dritten Phase der Minoischen Eruption ausgeworfen. Vor etwa 12000 Jahren waren sie im seichten Meerwasser der gefluteten Caldera
entstanden. Diese Blöcke mit den darin enthaltenen, fossilen Meerestieren sind der beste Beweis dafür, daß die heutige Caldera in groben Zügen schon vor dem Ausbruch von 1645 vor Christus bestand. 
www.santorin.deu.net 

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Eine Idee nimmt Gestalt an. 
Geologische und archäologische Funde ermöglichen es uns, die Insel so zu rekonstruieren, wie sie vor dem Ausbruch aussah. Gesteine und Minerale aus den Ausgrabungen liefern hierzu wichtige Informationen. So erlauben sie uns,
einen Blick in die geologischen Verhältnisse auf der ursprüngliche Vulkaninsel zu werfen und Rückschlüsse auf Steinbrüche und
Mineralvorkommen zu ziehen.
Sogar damalige Verkehrswege lassen sich rekonstruieren. 
 
 
 
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