Santorin unterscheidet sich von allen anderen Kykladeninseln durch
         seine merkwürdige Form und geologische Struktur, die auf die
         verheerenden Ausbrüche eines heute erloschenen Vulkans
         zurückzuführen sind. Überwältigend ist bei der Einfahrt in den Hafen
         der Blick auf die steile Kraterwand, deren Kammlinie von
         schneeweißen Häuschen gesäumt ist.
         Die Küste fällt an der Westseite steil ab, die Ostküste dagegen ist
         flach und mit langen Kiesel - und Sandstränden ideal zum Baden.
        Vom Hafen Skala erreicht man den 300m höhergelegenen Hauptort
         Firá entweder auf dem berühmten Treppenweg mit seinen
         586 Stufen (zu Fuß oder auf dem Esel) oder mit einer Seilbahn.
         Die Stadt ist ein malerisches Gewirr von verwinkelten
         Gassen und übermauerten Treppengängen. Interessant ist das
         Museum mit seiner berühmten Vasensammlung aus dem 7. und 6. Jh.v.Chr.,
         Eindrucksvoll ist von hier aus der Blick auf die kleinen schwarzen
         Vulkaninseln unten im Kraterbecken, die "Kammenes" (Verbrannten),
         die bei Vulkanausbrüchen entstanden und zu denen man mit einem
         Boot übersetzen kann.

Durchschnittstemperatur in Celciusgrad
Maerz
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
Tageshoechsttemperatur
16
20
25
30
33
33
29
23
Tagesminimaltemperatur
10
13
16
20
23
23
19
17
Wassertemperatur
15
15
18
22
24
24
23
21
Sonnenstunden pro Tag
7
8
9
11
12
11
9
7
Anzahl der Regentage
5
4
4
1
1
1
2
5
Quelle:
Santorini
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